Test: Mobiler Player/DAC AstellSKern AK240
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The Entitled Few
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AsteN&Kern waren so ziemlich die Ersten, die
Mobilplayer auch für die High-End-Fraktion
salonfähig machten. Seit dem Erscheinen des
ersten Astell&Kern-Players namens AK100 ist
ein regelrechter Hype um portable HiFi-Geräte
entstanden. Und nun? Schaffen es die Korea-
ner, noch mal besser zu sein?
Peripherie:
Apple M acBoo k P ro , A rch Linux, M u sic Player D aem on, C antata 1.
Apple M acBoo k P ro , O S X 1 0 .8 .2 , iTunes 1 0 , Sonic Studio A m a rra
- V o llve rstä rk e r: P e rre a u x éloquence 1 50 i
- L a u tsp re ch e r: Klang+Ton „N ada“
- Kopfhörer: Fu rutech H 1 1 8
it einer solchen Re-
sonanz habe ich damals auch nicht
gerechnet. Offensichtlich war und ist
der M arkt für höchstwertige mobi-
le Player groß und größer als von mir
prognostiziert. Logische Konsequenz:
Astell&Kern hat noch einen draufge-
legt und ein Top-Modell entwickelt,
das diesen Namen voller Würde trägt.
Das Design allein sorgt schon für eine
sofort
erkennbare
Unterscheidung.
Abgefahren sieht er aus, die Form er-
innert an einen Stealth-Bomber und
ist dem Anschein nach ebenso stabil.
Ganz wichtig: Auf Bildern wirkt der
AK240 weitaus klobiger, als er tatsäch-
lich ist. E r liegt ganz geschmeidig in
der Hand und wird jeden, der etwas für
Verarbeitungsqualität übrig hat, sofort
beeindrucken. Den dreht und wendet
man und erfreut sich an dem astreinen
Metallgehäuse mit dem Echtcarbon-
Rückenteil.
Eine wichtige Verbindung ist natür-
lich die Micro-USB-Buchse an der
Unterseite. Über sie wird die Verbin-
dung zum Computer hergestellt. Und
das gleich in doppelter Hinsicht. Denn
natürlich kopiert man über USB die
ganze Musik auf den internen Spei-
cher. Doch im M enü kann man die
Funktionalität
umschalten
und
den
AK240 als USB-DAC einsetzen. Und
wer jetzt an ein nettes Zusatzfeature
denkt, das als Notlösung hinzugefügt
wurde, hat weit gefehlt. Das ist eine
vollwertige USB-Schnittstelle, die so-
gar DXD-Dateien (das sind die ganz
dicken PCM-Streams mit 352,8 kHz
in 32 Bit) und DSD sowie Doppel-
DSD unterstützt. Die volle Flöte halt.
Wer also
unterwegs
seinen Laptop
dabei hat, kann abends also Musik
vom Computer in höchster Qualität
abspielen. Oder man setzt den Kore-
aner gleich als Bindeglied zwischen
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